Kondom

Definition
Ein Kondom ist ein medizinisches Schutzmittel aus Latex, Polyurethan oder anderen synthetischen Materialien, das über das Glied gerollt oder als internes Kondom verwendet wird. Es dient dazu, sexuell übertragbare Infektionen (STIs) zu reduzieren und bei vaginalem Verkehr zusätzlich vor ungewollten Schwangerschaften zu schützen.
Bedeutung & Einsatzbereiche
Kondome gehören zu den am weitesten verbreiteten Schutzmitteln in der modernen Sexualität. Sie kommen in verschiedensten Kontexten zum Einsatz:
bei neuen oder wechselnden Partnern
zum Schutz der eigenen Gesundheit und der des Gegenübers
als Hygienemaßnahme bei bestimmten erotischen Praktiken
zur allgemeinen Sicherheit und Entspannung in intimen Momenten
Materialien & Sensibilität
Kondome sind erhältlich in:
Latex – der Klassiker, sehr dehnbar
Latexfrei (z. B. PU oder Polyisopren) – geeignet für Menschen mit Allergien
verschiedenen Größen, Formen und Stärken
Die Vielfalt dient dem Komfort, der Sicherheit und individuellen Vorlieben.
Richtige Anwendung
Die korrekte Anwendung ist entscheidend für die Schutzwirkung:
vor jeder intimen Handlung aufsetzen
Verpackung vorsichtig öffnen
Gleitmittel nach Materialart auswählen
nicht mehrfach verwenden
Ablaufdatum beachten
Diese Grundregeln helfen, die Sicherheit zuverlässig zu gewährleisten.
Hygiene, Gesundheit & Wohlbefinden
Kondome leisten einen wichtigen Beitrag zur:
sexuellen Selbstbestimmung
Gesundheitsvorsorge
Entspannung in intimen Situationen
gegenseitigen Rücksichtnahme
Sie ermöglichen eine achtsame und verantwortungsvolle Form der Intimität.
Hinweis im Escort-Kontext
Dieser Lexikon-Eintrag dient ausschließlich der Information.
Die Nutzung und Art des Schutzes entscheidet jede Begleiterin eigenständig, verantwortungsbewusst und situativ — immer im Sinne von Sicherheit und gegenseitigem Respekt.


