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Kondom

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Definition

Ein Kondom ist ein medizinisches Schutzmittel aus Latex, Polyurethan oder anderen synthetischen Materialien, das über das Glied gerollt oder als internes Kondom verwendet wird. Es dient dazu, sexuell übertragbare Infektionen (STIs) zu reduzieren und bei vaginalem Verkehr zusätzlich vor ungewollten Schwangerschaften zu schützen.

Bedeutung & Einsatzbereiche

Kondome gehören zu den am weitesten verbreiteten Schutzmitteln in der modernen Sexualität. Sie kommen in verschiedensten Kontexten zum Einsatz:

  1. bei neuen oder wechselnden Partnern

  2. zum Schutz der eigenen Gesundheit und der des Gegenübers

  3. als Hygienemaßnahme bei bestimmten erotischen Praktiken

  4. zur allgemeinen Sicherheit und Entspannung in intimen Momenten

Materialien & Sensibilität

Kondome sind erhältlich in:

  1. Latex – der Klassiker, sehr dehnbar

  2. Latexfrei (z. B. PU oder Polyisopren) – geeignet für Menschen mit Allergien

  3. verschiedenen Größen, Formen und Stärken

Die Vielfalt dient dem Komfort, der Sicherheit und individuellen Vorlieben.

Richtige Anwendung

Die korrekte Anwendung ist entscheidend für die Schutzwirkung:

  1. vor jeder intimen Handlung aufsetzen

  2. Verpackung vorsichtig öffnen

  3. Gleitmittel nach Materialart auswählen

  4. nicht mehrfach verwenden

  5. Ablaufdatum beachten

Diese Grundregeln helfen, die Sicherheit zuverlässig zu gewährleisten.

Hygiene, Gesundheit & Wohlbefinden

Kondome leisten einen wichtigen Beitrag zur:

  1. sexuellen Selbstbestimmung

  2. Gesundheitsvorsorge

  3. Entspannung in intimen Situationen

  4. gegenseitigen Rücksichtnahme

Sie ermöglichen eine achtsame und verantwortungsvolle Form der Intimität.

Hinweis im Escort-Kontext

Dieser Lexikon-Eintrag dient ausschließlich der Information.
Die Nutzung und Art des Schutzes entscheidet jede Begleiterin eigenständig, verantwortungsbewusst und situativ — immer im Sinne von Sicherheit und gegenseitigem Respekt.